Sorcery ist ein klassisches Action-Adventure im abgedroschenen Setting und einem trotteligen Zauberlehrling, der ein wenig an Rincewind aus der Scheibenwelt erinnert, nur mit weniger Charme. Statt einer Truhe begleitet Finn die Katze Erline, die ein Geheimnis mit sich trägt. Trottelig wie Finn ist, wirft er beim Training mit einem frisch gefundenen Zauberstab einen Zaubertrank um, den er gütigerweise ersetzen möchte. Dazu muss er erst aus naheliegenden Höhlen die Zutaten beschaffen und kommt so einer abenteuerlichen Story auf die Spur...
Sorcery im Test
Lange hat es gedauert, bis der Move-Premierentitel Sorcery den Weg in die Händlerregale gefunden hat. Sorcery diente Sony als Argumentationshilfe, dass »Move« auch für die Kernzielgruppe »Core Gamer« attraktiv sein kann. Hat das Vorhaben geklappt?
Heiko meint:
Positiv
- Move wird akkurat eingesetzt
- leicht zugänglich
- gute Synchronisation
Negativ
- sehr linear
- wenig Anspruch beim Zauber wirken
- grafisch etwas veraltet
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von fireball313:
Eigentlich ein schönes Spiel wo ich ein bisschen mehr erwartet hätte.
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von Civilisation:
Heiko hat den Zauberstab geschwungen und Sorcery besprochen. Sorcery Lange hat es gedauert, bis der Move-Premierentitel Sorcery den Weg in die Händlerregale gefunden hat. Sorcery diente Sony als Argumentationshilfe, dass »Move« auch für die Kernzielgruppe »Core Gamer«...
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von Crewmate:
Ohne nnachzuschauen, aber ich erinnere mich, das der E3 Trailer viel kindlicher aussah. Ich bin auch mal gespannt wie sich das erste Movespiel dieser Art spielt. Es soll doch das Flagschiffspiel für die Leuchtkugel werden
Sorcery ist das geblieben, was es von Anfang an war: Eine Demo wie vielfältig Move umgesetzt werden kann. Wer ein Zelda mit Zauberstab-Schwingen erwartet hat, der ist hier falsch. Sorcery ist ein schneller Abenteuerhappen, der aufgrund linearen Spieldesigns, bunter Comicoptik, haptischem Spielerlebnis und niedrigen Schwierigkeitsgrad vor allem Kindern Spaß machen kann.