Army of Two: The 40th Day im Test

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Vor knapp zwei Jahren veröffentlichte Publisher und Entwickler Electronic Arts mit Army of Two einen unterhaltsamen Koop-Shooter der sich - trotz Indizierung hierzulande - eine ordentliche Fan-Gemeinde schaffen konnte. Im offiziellen Nachfolger Army of Two: The 40th Day feiert das bis an die Zähne bewaffnete Söldner-Duo nun seine lang erwartete Rückkehr...

screen4.jpgIm Jahr 2006 schaffte es Epic´s Vorzeige-Titel Gears of War das Genre der 3D Person-Shooter zu revolutionieren. Erstmals wurde ein – gut funktionierendes – Deckungssystem integriert, welches die Schusswechsel wesentlich taktischer und stylischer in Szene setzte. Seit dem Release des Titels wartet nahezu jeder aktuelle Shooter der etwas auf sich hält mit einem ähnliches System auf. So auch EA´s mittlerweile indizierte Ballerorgie Army of Two, die uns im Frühjahr 2008 in die Rolle der beiden Söldner Rios und Salem schlüpfen ließ um in den Krisenherden dieser Welt für Recht und Ordnung zu sorgen. Was Army of Two aus der Masse hervorhob war die Tatsache dass das Gameplay auf zwei Spieler ausgerichtet war, demnach bestand sowohl die Möglichkeit mit einem KI- als auch mit einem menschlichen Mitspieler in den Kampf zu ziehen. Obwohl vor allem der gelungene Online- oder Splitscreen-Koop bis heute als absoluter Spaßgarant gilt konnte Army of Two keine Topwertungen abstauben. Kleinere Gameplay- und Grafikmacken und eine eher einfältige Story verwehrtem dem Titel ein besseres Ergebnis. In Army of Two: The 40th Day rüsten sich Rios und Salem nun erneut für den Kampf! So verschlägt es unsere beiden Haudegen in die chinesische Metropole Shanghai. Nicht aber wegen Urlaub oder Interesse an der uralten Kultur – wie so oft warten lukrative Aufträge auf das gut ausgerüstete Söldner-Team. Was sich nach absoluter Routine anhört entwickelt sich allerdings ganz schnell zum Kampf ums nackte Überleben. Shanghai wird nämlich zufällig gerade von Terroristen angegriffen und großflächig in Schutt und Asche gelegt! Klar… Rios und Salem wollen raus aus der zerstörten Stadt, Ehrensache dass vorher aber erst mal den bösen Buben die Hölle heiß gemacht wird! Guter Kontakte sei Dank findet sich schnell eine Kontaktperson welche unsere pyromanisch veranlagte Chaostruppe mit der nötigen „Hardware“ ausrüstet um die ohnehin schon kaputte Stadt endgültige in ihre Einzelteile zu zerlegen.

screen2.jpgStorytechnisch fällt Army of Two: The 40th Day allerdings noch schwächer aus als der Vorgänger. Die „Rahmenhandlung“ dient lediglich als Alibi für eine knapp zehnstündige Ballerei, interessante Charaktere oder nennenswerte Entwicklungen gibt es schlicht und ergreifend nicht. Selbst unsere beiden Lieblingssöldner bleiben erschreckend blass und werfen sich lediglich den ein oder anderen Spruch  an den Kopf. Das war im Vorgänger zwar auch nicht anders, dennoch waren mir Rios und Salem in ihrem ersten Abenteuer einen Tick sympathischer – möglicherweise könnte das aber auch an den ungewohnten neuen Synchronstimmen liegen. Doch dazu später mehr! Was das Spielprinzip betrifft gibt es kaum Neuerungen. Nach wie vor ballern wir uns in 3D Person-Perspektive durch strikt lineare Level, hechten von Deckung zu Deckung und führen diverse Koop-Aktionen aus bei denen uns ein KI- oder Offline/Online-Partner per Räuberleiter nach oben hievt, im verletzten Zustand aus der Gefahrenzone zieht oder beim Öffnen von Türen hilft. Neben einer Handvoll neuer Koop-Moves haben es auch die bereits bekannten Aktionen wie das stylishe und in Zeitlupe zelebrierte Rücken an Rücken-Geballer oder gleichzeitige Sniper-Angriffe ins Spiel geschafft. Blendet man den Koop-Aspekt aus hebt sich Army of Two: The 40th Day allerdings kaum aus der Masse an 3D Person-Shootern hervor. So serviert man uns eine direkte, präzise und leicht erlernbare Steuerung gepaart mit Deckungskämpfen und unzähligen Gegnerwellen die uns in den einzelnen Spielabschnitten nacheinander auf den Hals gehetzt werden. Anders als im Vorgänger kämpfen wir auch nicht mehr global und dürfen uns stattdessen nur in Shanghai austoben, weiter schlimm ist das aber nicht da die einzelnen Schauplätze abwechslungsreich gestaltet sind und sich zumindest optisch unterscheiden.

screen7.jpgSpielerisch bekommen wir hingegen wenig Abwechslung geboten! Ob wir uns letztlich für Rios oder Salem entscheiden ist abgesehen von einigen Moves und der Statur des jeweiligen Söldners völlig egal, beide sind bestens mit den verschiedenen Waffentypen im Spiel vertraut und steuern sich absolut identisch. Das Arsenal an Meinungsverstärkern mit dem wir unsere Widersacher über den Jordan blasen kann sich durchaus sehen lassen. Pistolen, leichte und schwere Maschinen- und Scharfschützengewehre, Schrotflinten, Raketenwerfer, Granaten und und und… Wie schon in Army of Two hat es auch im Nachfolger ein umfangreicher Waffen-Editor ins Spiel geschafft mit dem sich unsere Schießprügel jederzeit und nach Belieben optimieren oder individualisieren lassen. Was haltet ihr zum Beispiel von einer AK 47 mit Schalldämpfer, verlängertem Lauf und einem montiertem Bajonett – auf Wunsch auch noch mit Gold überzogen und standesgemäß aufgepimpt?! Die Möglichkeiten sind vielfältig ausgefallen und bieten neben optischen Features wie Camouflage-Lackierungen oder mit Diamanten besetzte Granaten auch haufenweise Upgrades mit denen sich Durchschlagskraft, Zielgenauigkeit oder Magazin-Kapazität der Waffen verbessern lassen. Natürlich sind neue Schießprügel oder Verbesserungen nicht ganz billig, um das nötige Kleingeld aufzutreiben heißt es fleißig arbeiten oder im Fall von Rios und Salem - ordentlich draufhalten! Erledigte Terroristen verlieren schon mal den ein oder anderen Dollar und beim Erreichen der einzelnen Missionsziele winkt natürlich eine entsprechend fürstliche Belohnung. Zusätzliches Geld spülen Sekundärziele wie das Befreien von Geiseln, das Finden im Spiel versteckter Geldpakete und die weitgehend gewaltlose Gefangennahme von feindlichen Soldaten in die Kasse. Mit etwas Glück bewachen letztere sogar eine Nachschubkiste deren meist aus Bargeld und Munition bestehenden Inhalt wir uns unter den Nagel reißen dürfen, sofern wir die Jungs ausschalten bevor sie Alarm schlagen können. army-of-two-the-40th-day-2.jpgAn dieser Stelle sollte auch das neue Moral-System erwähnt werden das die Entwickler über die letzten Wochen und Monate angepriesen haben. So können wir an bestimmten Stellen im Spiel Entscheidungen fällen die sich sowohl auf unseren Geldbeutel als auch auf Ausrüstungsgegenstände und unseren Ruf auswirken. Geiseln retten oder ihrem Schicksal überlassen, eine Kontaktperson für eine entsprechende Bonus-Zahlung eliminieren oder doch verschonen, einen Waffenschrank plündern oder stattdessen mit dem verängstigten Wachmann kooperieren – die einzelnen Entscheidungen sind vielfältig ausgefallen und haben allesamt eine coole Comic-Sequenz zur Folge. Während die „gute“ Alternative mit ordentlich Schotter belohnt werden, gibt es für die „böse“ meist neue Waffen oder Upgrades die wir ansonsten für teures Geld kaufen müssten. Grundsätzlich wäre das Moral-System eine ganz nette Idee, leider wirken sich die Entscheidungen kaum auf das eigentliche Spiel aus! So öffnen uns Zivilisten bei einem „guten“ Ruf  zwar mal eine Waffenkammer oder unterstützen uns kurzzeitig im Kampf, das war es dann aber auch schon! Nichts desto trotz laden die positiven und negativen Entscheidungen samt entsprechender Konsequenzen zum erneuten Durchspielen ein! Obwohl die Intelligenz des KI-Kollegen im direkten Vergleich mit dem Vorgänger etwas verbessert wurde leistet sich der computergesteuerte Partner gerne mal den ein- oder anderen Ausfall und reagiert auch nicht immer gewollt auf Anweisungen unsererseits. Über ein einfaches Befehlssystem können wir nämlich festlegen ob der Kollege offensiv oder defensiv vorgehen soll. Das funktioniert zwar meist ganz gut, mit einem menschlichen Mitspieler ist der Spaßfaktor allerdings deutlich höher!

screen1.jpgZu zweit macht es einfach wesentlich mehr Laune die bösen Buben umzulegen. Hier ist allerdings klar die Online-Varianate vorzuziehen - der leicht kriselige und nur horizontal teilbare Splitscreen ist sicher nicht jedermanns Sache! Um die herkömmlichen Schusswechsel etwas aufzulockern bekommen wir es ab und an auch mit einigen gut bewaffneten Zwischenbossen zu tun, die wesentlich mehr Blei schlucken als der typische Kanonenfutter-Fußsoldat. Die größtenteils gut gepanzerten Brocken sind vor allem im Söldner-Schwierigkeitsgraden nicht von schlechten Eltern und dank der nicht immer optimalen Unterstützung durch unseren KI-Partner ist hier durchaus ein gewisser Frustfaktor gegeben. Mit einem menschlichen Kollegen funktioniert das Einkreisen oder In die Enge-Treiben des Gegners um Welten besser, Selbiges gilt für die Rettung von Zivilisten oder in Schach halten der mäßig intelligenten Gegner. Werden wir trotz regenerativem Gesundheitssystem doch einmal von den feindlichen Projektilen niedergestreckt zieht uns der Partner in Deckung und sorgt mit einer Adrenalin-Spritze dafür dass wir wieder auf die Beine kommen. Sollte auch der Kamerad erledigt werden heißt es allerdings zurück zum letzten, häufig etwas weit zurückliegenden Checkpoint! Auch das aus dem ersten Teil bekannte Aggro ist wieder mit an Bord, so konzentriert sich der Gegner grundsätzlich auf den Spieler der mehr Lärm verursacht und durch Feuerstöße auf sich aufmerksam macht. Mit etwas Geschick ist es dem zweiten Spieler nun möglich der feindlichen Beobachtung nahezu komplett zu entgehen und den Widersachern zum richtigen Zeitpunkt  in den Rücken zu fallen. Der Aggro-Modus ist nach wie vor sinnvoll und funktioniert immer noch ganz gut, allzu viel taktischen Tiefgang solltet ihr aber nicht erwarten. Army of Two: The 40th Day spielt sich kaum anders als der Vorgänger, das ist zwar nicht unbedingt ein Manko – etwas mehr Mut zur Innovation hätte aber nicht geschadet. Im Grunde stolpern wir nur von einem Schusswechsel in den nächsten, die aus Army of Two bekannt Fahrzeug-Sequenzen wurden beispielsweise komplett entfernt!

11609_49be5dafc988b.jpgEinige Features wie das weitgehend sinnfreie „Schere, Stein, Papier“-Spiel und die Möglichkeit in gewissen Situationen eine Aufgabe vorzutäuschen oder sich tot zu stellen sind zwar ganz witzig, werden in der Praxis aber nur selten genutzt. Dafür lässt sich auf Knopfdruck jederzeit die Waffenhand wechseln was beim Spähen um die Ecke für bessere Übersicht sorgt. Zudem können feindliche Einheiten per GPS markiert und im Zweifelsfall sogar als Geiseln genommen und ordnungsgemäß gefesselt werden! Kriegt man nämlich einen ranghohen Offizier in die Finger geben alle normalen Soldaten im Umkreis ebenfalls auf, knien sich brav auf den Boden und dürfen widerstandslos verschnürt werden. Somit muss nicht jeder Feind ins Jenseits befördert werden, eliminiert wird nämlich ohnehin genug! Der Bodycount den Rios und Salem am Ende eines Spielabschnitts auf dem Konto haben ist nicht von schlechten Eltern und ganz unblutig geht es dabei natürlich auch nicht von Statten. Der rote Lebenssaft spritzt munter durch die Gegend, die Feinde verlieren im Kugelhagel gern mal den Kopf und die Nahkampfattacken sind ebenfalls recht brachial ausgefallen. Für Minderjährige ist Army of Two: The 40th Day mit Sicherheit nichts und eine Indizierung scheint schon fast gewiss! Zumindest gilt das für die von uns getestete Original-Fassung, in den kommenden Wochen soll allerdings eine entsprechend angepasste, deutsche Version veröffentlicht werden. Abseits der Solo/Koop-Kampagne hat es auch noch ein Mehrspielermodus ins Spiel geschafft der auf insgesamt sechs Mehrspielerkarten die bekannten Deathmatch- Team- und Capture the Flag-Modi bietet. Dazu gesellt sich der sogenannte Evakuierungs-Modus der bis zum Ablauf einer Frist von 30 Tagen ausschließlich Vorbestellern vorenthalten ist und mit einem Online-Code freigeschaltet werden muss. Der spaßige Mini-Modus hetzt uns immer neue Gegner-Wellen auf den Hals und orientiert sich eindeutig am Horde-Modus aus Gears of War 2. Insgesamt ist der Mehrspielermodus eine nette Dreingabe, verfügt  aber über keinerlei Besonderheiten und kann Online-Schwergewichten wie Modern Warfare 2 oder Uncharted 2 keinesfalls das Wasser reichen. screen8.jpg Was die Präsentation angeht kann Army of Two: The 40th Day überzeugen, für Begeisterungsstürme reicht es aber nicht! So sind die beiden Titelhelden hervorragend animiert und sehen verdammt lässig aus, während die Schauplätze etwas hinterher hinken. Zwar sind die verschiedenen Areale hübsch designt und  sorgen dank verfallener Häuserschluchten, gigantischer Wolkenkratzer, einem Zoo, einem Krankenhaus, einem Hafen-Gebiet und einer tempelartigen Villa für ausreichend optische Abwechslung - was die Schärfe der Texturen angeht wäre aber wesentlich mehr drin gewesen. Beim Action-Faktor ist hingegen kaum mehr möglich! Ständig fliegt irgendetwas in die Luft, Flugzeuge stürzen vom Himmel, Gebäude krachen in sich zusammen – zur Not auch wenn wir uns noch darin befinden – und die Luft ist stets ordentlich bleigeschwängert. Das birgt allerdings auch einige Nachteile! So sieht es auf den ersten Blick zwar stark aus wenn die halbe Stadt um uns herum zusammenbricht, die Explosions- und Partikeleffekte sind allerdings eher mäßig ausgefallen und nagen merklich an der Atmosphäre. Selbiges gilt für das Gegner-Design, während die Zwischenbosse meist recht individuell aussehen und mit coolen Auftritten in Szene gesetzt werden wartet das herkömmliche Klon-Kanonefutter mit Quantität statt Qualität auf. Zum Ausgleich gibt es immerhin coole Zwischen- und Comicsequenzen zu bewundern! Außerdem sehen die einzelnen Waffen Klasse aus und alle noch so kleinen Veränderungen wie ein neues Zielfernrohr, ein montierter Schalldämpfer oder ein veränderter Lauf sind sofort ersichtlich. Desweiteren glänzen unsere beiden Hauptakteure mit vielen Details, einer ordentlichen Mimik und cool designten Kampf-Masken die im Hauptmenü gewechselt werden dürfen.

screen5.jpgZu diesem Zweck steht eine stattliche Anzahl an vorgefertigte Modellen zur Auswahl, außerdem ist über die offizielle Website der sogenannte Mask Creator erreichbar mit dem eigene Gesichtsbedeckungen erstellt und ins Spiel geladen werden dürfen. Die Masken sind ein nettes Gimmick das auch in den Zwischensequenzen voll zur Geltung kommt und Army of Two: The 40th Day eine individuelle Note verpasst. Im Großen und Ganzen geht die Optik des Titels also absolut in Ordnung, der erhoffte Grafiksprung im Vergleich zum Vorgänger bleibt aber aus! Am Sound gibt es hingegen nicht viel zu meckern! Die deutsche Synchronisation ist gelungen, kann aber wie so oft nicht mit der Original-Sprachausgabe mithalten. Zudem fällt auf dass Rios und Salem von anderen Sprechern vertont wurden die zwar nicht schlecht, anfangs aber ungewohnt klingen – sofern man den ersten Teil kürzlich im Laufwerk hatte, versteht sich! Schade ist dass der typische Buddy-Humor nicht ganz das Niveau des Vorgängers erreicht und bis auf einige Witzchen etwas ernster daher kommt.  Ansonsten gibt es satte Waffensounds und rockige Beats auf die Ohren die der Action am Bildschirm in nichts nachstehen.

Harry meint:

Harry

Wer auf der Suche nach einem kurzweiligen Action-Feuerwerk ist und Spaß mit dem Vorgänger hatte darf sich Army of Two: The 40th Day definitiv genauer ansehen. Vor allem mit einem menschlichen Partner macht das Koop-Geballer richtig Laune, Solo-Spieler ärgern sich hingegen über die nicht immer optimale Unterstützung durch den KI-Kollegen, eine absolut belanglose Story und die geringe Anzahl an sinnvollen Innovationen. Army of Two: The 40th Day spielt sich mit Ausnahme einiger Kleinigkeiten wie der Rettung von Zivilisten samt Gefangennahme feindlicher Einheiten und diverser „moralischer“ Entscheidungen nahezu identisch wie der Vorgänger. Das ist zwar nicht weiter schlimm, leider hat sich aber auch die Technik nur unwesentlich verbessert wobei speziell der Splitscreen-Modus hinter den optischen Möglichkeiten zurückbleibt. Was bleibt ist ein gut spielbares, solides Stück Erwachsenenunterhaltung mit zwei coolen Hauptcharakteren das unter all den Action- und Shooter-Freunden da draußen sicher etliche Fans finden wird. Ich persönlich hatte trotz der erwähnten Ecken und Kanten viel Spaß mit Rios & Salem und hoffe auf ein Wiedersehen mit der sympathischen Zwei-Mann-Armee!

Positiv

  • Tolles Koop-Spielgefühl
  • Brachiale Inszenierung
  • Gute Spielbarkeit

Negativ

  • Story? Fehlanzeige!
  • Kaum Weiterentwicklung bei Optik und Gameplay
  • Buddy-Humor kommt zu kurz
Userwertung
9.5 1 Stimmen
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Forum
  • von aldi404:

    Hat das Spiel ernsthaft keine Untertitel? (Xbox360)

  • von Calibur:

    habe es leider auch nur im Splitscreen gezockt. wenn ich so in dem Thread nochmal lese, bekomme ich irgendwie doch nochmal Lust dem Spiel noch ne 2. Chance zu geben......

  • von The_Clown:

    Ach so Calibur. Ich habe nie online gespielt sondern nur offline mit einem Freund und meine Waffen waren immer da aber dafür wurde anscheinend gespeichert nach der Waffenauswahl im Shop aber ging ich vor einem Checkpoint drauf waren die Waffen wieder so als hätte ich nichts geändert.

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Army of Two: The 40th Day Daten
Genre Action
Spieleranzahl 1 - 10
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion Ja
Verfügbarkeit 15.01.2010
Vermarkter Electronic Arts
Wertung 7.7
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neXGam YouTube Channel
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